Willkommen
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Kontakt


Für die Behandlungen von Pferden:


Dr. Maria Freiburger

Tierärztin

Mobil: 0162/ 242 93 11

Email:

Hufe@mein-chiropraktik-tierarzt.de




Für die Behandlung von Kleintieren:


Karen Bromund

Tierärztin 

Mobil: 01522 543 58 29

Email:

Pfoten@mein-chiropraktik-tierarzt.de




Sprechzeiten:

Termine nach Vereinbarung


Parkmöglichkeiten:

bitte auf der ausgewiesenen Fläche parken











Einsatz-möglichkeiten

  • Chronische Probleme des Halte- und Bewegungsapparates
  • Akute Probleme, z.B. Verspannung und Steifheit, unspezifische Lahmheiten
  • Prophylaktische Behandlung zur Erhaltung der Gesundheit
  • Behandlung von alten Hunden und Pferden zur Gesunderhaltung
  • Erhaltung und Optimierung der Leistungsfähigkeit
  • Begleitende Behandlung bei chronischen Erkrankungen

mögliche Symptome

beim Pferd


  • Taktfehler, unspezifische Lahmheit
  • Steifheit u.a. in Stellung und Biegung
  • Berührungsempfindlichkeit, Empfindlichkeit beim Satteln
  • reduzierte Leistungsfähigkeit
  • Widersetzlichkeit unter dem Reiter
  • Schweifschlagen und Anlegen der Ohren
  • verminderter Schwung, steifer Rücken
  • Schwierigkeiten in der Versammlung oder bei Seitengängen
  • Schwierigkeiten sich vorwärts abwärts zu dehnen
  • Muskelasymmetrien, unsymmetrisches Schwitzen


  • weitere Einsatzmöglichkeiten für Chiropraktik:
  • Prophylaxe und Unterstützungen der Rekonvaleszenz, nach langen Stehzeiten, nach Narkosen, nach Traumata
  • bei Sportpferden während der Trainings- und Turniersaison

mögliche  Symptome

beim Kleintier


  • Akute Nacken- & Rückenschmerzen ("Hexenschuss")
  • Steifheit beim Aufstehen oder nach der Arbeit
  • Berührungsempfindlichkeit
  • Schwierigkeiten beim Treppensteigen oder springen
  • Schmerzäußerungen bei bestimmten Bewegungen oder Hochheben
  • reduzierte Leistungsfähigkeit, Bewegungsunlust
  • Muskelasymmetrien
  • unspezifische Lahmheit, Passgang, schleifende Zehen
  • wiederkehrende Ohren- oder Analdrüsenentzündungen
  • weitere Einsatzmöglichkeiten für Chiropraktik
  • u.a. HD, ED, Arthrosen, Discopathien, Leckekzem, geriatrische Patienten, Sporthunde zur Optimierung der Leistungsfähigkeit, nach Narkosen

Chiropraktik

Therapie & Prävention

Chiropraktik behandelt nicht Symptome sondern die Ursache


Was ist Chiropraktik?


Chiropraktik ist eine manuelle Behandlungsmethode zur Gesunderhaltung sowie Behandlung von Bewegungsstörungen und deren Folgen.


Vor einer chiropraktischen Behandlung werden die komplette Wirbelsäule und die Gliedmaßen auf vorhandene Einschränkungen der Beweglichkeit ihrer einzelnen Gelenke untersucht. Wird bei der Untersuchung eine Bewegungseinschränkung (Blockade) diagnostiziert, wird das betroffene Gelenk gezielt chiropraktisch behandelt. Hierzu bringt der Chiropraktor das betroffene Gelenk behutsam an das Ende seiner eingeschränkten Beweglichkeit und setzt einen kurzen Impuls, den sogenannten "Thrust". Dieser wird sehr schnell und mit wenig Kraft ausgeübt, so dass das Gelenk niemals mehr bewegt wird, als es seine Natur zulässt. Das bedeutet, dass jede Blockade nur durch Impulse in direkter Gelenknähe (z.B. am Wirbelkörper) gelöst wird, damit die Behandlung so effektiv und gleichzeitig auch so sicher wie möglich wirken kann. Dadurch werden Blockaden der Wirbelsäulen- und Gliedmaßengelenke beseitigt. Des Weiteren werden die Nerven stimuliert, wodurch die Selbstheilungskräfte angeregt werden und ein ungestörter Informationsfluss zwischen Gehirn und inneren Organen gewährleistet wird. Denn Funktionsstörungen zwischen den Wirbeln führen nicht nur zu einer Einschränkung der Beweglichkeit, sondern auch zu Reizungen der austretenden Nervenfasern, die bis in die inneren Organe hineinreichen.


Die Chiropraktik ersetzt nicht die traditionelle Veterinärmedizin, bietet jedoch bei gestörter Funktion von Wirbelsäule und inneren Organen sowie bei vielen akuten und chronischen Schmerzzuständen mechanischen Ursprungs eine sinnvolle Erweiterung der schulmedizinischen Therapiemöglichkeiten.

Chiropraktik für Kleintiere


Bewegungslust und Lebensfreude


Hunde können infolge einer Blockade der Wirbelsäule die verschiedensten Symptome entwickeln. Die am häufigsten vorkommenden sind Schmerzen, Fehlfunktionen, eine ungewöhnliche Haltung oder ein verändertes Gangbild. Durch Schonhaltung können weitere Probleme resultieren. Präventiv kann Chiropraktik bei Erkrankungen wie HD, ED, Spondylose uvm. helfen die physiologische Biomechanik zu erhalten und so Folgeerkankungen zu vermeiden.

Versucht das Tier den Schmerz durch Schonhaltung zu kompensieren, können daraus andere Probleme resultieren, wie z.B. Gelenkveränderungen.

Andersherum können bestehende Lahmheiten (z.B. durch Arthrosen und andere degenerative Gelenkerkrankungen) durch Kompensation und Verspannung Blockaden in der Wirbelsäule verursachen.


Wie häufig muss mein Tier behandelt werden?


Eine der häufig gestellten Fragen ist, wie viele chiropraktische Behandlungen bei einem Pferd oder Hund nötig sind. Diese Frage muss für jeden Patienten individuell beantwortet werden. In den meisten Fällen reicht eine einzige Behanldung nicht aus, um das Problem zu beheben. Das Ziel der Chiropraktik ist es Funktionsstörungen der Wirbelsäule zu beseitigen und deren vollständige Mobilität wiederherzustellen.  Die Aufgabe der Muskeln und Bänder ist es dann, die Wirbelsäule zu stützen und in dieser Form zu halten.  Bei den meisten Patienten  zeigt sich nach ein bis vier Behandlungen einen sichtbare Besserung. Chronische Beschwerden erfordern meist mehrfache Behandlungen, während Tiere mit akuten Problemen häufig schneller auf Chiropraktik ansprechen.


Jedes Tier erhält einen individuellen, angepassten Behandlungsplan.

"Was ist eine Blockade?"

und "Der Mythos des Einrenkens"


Durch eine Bewegungseinschränkung der Zwischenwirbelgelenke wird die Funktion des austretenden Nervs beeinträchtigt.


 

Landläufig wird angenommen, dass bei der Chiropraktik Gelenke eingerenkt werden. Da aus medizinisch anatomischer Sicht die im Rahmen der Chiropraktik zu behandelnden Gelenke nicht ausgerenkt sind, wird auch nicht eingerenkt. Ein Einrenken findet zum Beispiel bei einer Ausgekugelten Schulter statt, nicht aber bei der Chiropraktik. Statt dessen wird mit gezielter und behutsamer manueller Behandlung die Bewegungseinschränkung korrigiert. Wenn ein chiropraktisch arbeitender Tierarzt eine Blockade diagnostiziert, wird er versuchen, die funktionelle Fehlstellung der Wirbel zu korrigieren und die Beweglichkeit des Zwischenwirbelgelenkes wiederherzustellen. Durch einen schnellen Impuls mit geringer Amplitude, der nah am entsprechenden Gelenk ausgeführt wird, werden Fixationen und Verspannungen gelöst. Diese Manipulation ist sehr spezifisch und wird natürlich nur an solchen Wirbeln ausgeführt, die bei der vorausgegangenen Untersuchung als blockiert diagnostiziert wurden. Ein ruckartiges Ziehen an den Beinen oder Verbiegen des Halses ist also völlig unspezifisch  und daher unnötig.

Wie merke ich, dass mein Tier eine Behandlung benötigt?


Hunde, Katzen und Pferde können infolge einer Blockade der Wirbelsäule die verschiedensten Symptome entwickeln. Die am häufigsten vorkommenden sind Schmerzen, Fehlfunktionen, eine ungewöhnliche Haltung oder ein verändertes Gangbild.

Chiropraktik für Pferde


Leistungsfähigkeit und Mobilität


Beim Pferd kann sich eine Blockade der Wirbelsäule in vielen Symptomen äußern. Das häufigste Symptom ist der Schmerz. Pferde mit Rückenschmerzen verhalten sich oder verweigern die Arbeit. Sattelzwang, Widerseitzlichkeiten beim Aufsteigen und Reiten, Kopfschlagen, Probleme bei Stellung Biegung sowie Probleme Last auf die Hinterhand aufzunehmen sind nur einige der Beispiele, die Hinweise auf eine Blockade geben können.